von Tobias Grebedünkel
Da ging es mir heute richtig gut
Obwohl man nach 27 Tagen „Homeoffice“ denken könnte, dass man sich die meiste Zeit langweilt, habe ich kaum etwas davon mitbekommen. Ich habe während der Corona-Zeit im Garten einen Kirsch- und einen Pflaumenbaum sowie etliche Sträucher gepflanzt. Wie Luther schon zu sagen pflegte: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
Da ging es mir heute richtig schlecht
So richtig schlecht ging es mir (zum Glück) tatsächlich auch noch nicht…, obwohl mir meine Freunde dann doch schon langsam fehlen.
Mein Langeweilekiller
Ich habe endlich mal Zeit in die Natur zugehen und Fotos zumachen, welche ich in meine eigene Webseite, die ich mit HTML gemacht habe, hochlade. Darüber hinaus empfehle ich von Herzen die Musik von Two steps from Hell (bei Youtube music verfügbar) und die kostenlose 3D Software Blender in der man 3D Animationen erstellen kann.
Mein prägendstes Erlebnis heute
Ich betrachte Teams als ein super Programm für die Zwecke von „Homeoffice“. Es ähnelt jedoch einer Schatzsuche, bei der schon eine Stunde vergeht bevor man die einzelnen Aufgaben der Lehrer gefunden hat, da jeder die Aufgaben woanders einstellt. Als ich meine Unterlagen von Teams, darunter befand sich ein Kreuzzeltest, für das „Homeoffice“ endlich gefunden hatte, stellte ich fest, dass der Kreuzzeltest schon ausgefüllt hochgeladen war.
Euer Tobias